Operation Chromite war eine militarische Operation, die im Jahr 1950 während des Koreakrieges durchgeführt wurde. Sie war ein amphibischer Landungsangriff auf die Hafenstadt Incheon in Südkorea durch die Vereinten Nationen unter der Führung der Vereinigten Staaten.
Die Operation wurde von General Douglas MacArthur geplant, der die UN-Truppen in Korea befehligte. Das Hauptziel der Operation Chromite war es, die nordkoreanischen Truppen zurückzudrängen, die den größten Teil Südkoreas erobert hatten, und eine Wende im Krieg herbeizuführen.
Am 15. September 1950 wurde die Operation Chromite gestartet, als UN-Truppen unter dem Kommando von General MacArthur in einem amphibischen Landungsangriff in Incheon landeten. Die Truppen kämpften sich durch starke nordkoreanische Verteidigungsstellungen und eroberten schließlich die Stadt.
Der Erfolg der Operation Chromite war von großer Bedeutung, da sie den nordkoreanischen Vormarsch stoppte und den südkoreanischen Truppen die Möglichkeit gab, sich neu zu formieren und gegen die Invasoren vorzugehen. Die Operation markierte einen Wendepunkt im Koreakrieg und führte letztendlich zur Rückeroberung von Seoul und einer neuen Dynamik auf dem Schlachtfeld.
Die Operation Chromite war jedoch nicht ohne Verluste. Die UN-Truppen erlitten hohe Verluste, und es gab viele Tote und Verwundete auf beiden Seiten. Trotzdem wird die Operation Chromite immer noch als wichtiger Meilenstein im Koreakrieg angesehen.
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